Vielleicht suchen Sie ja danach: Minimalismus als lebensstil1
Seitensprung chat, chips mit muschi geschmack
Angelika und ich holten unsere Räder und fuhren los. Sie hatte sich ein niedliches Sommerkleid angezogen, dass ihr bis zu den Knien reichte. Das hatte ich bei ihr noch nie gesehen, denn als wir noch in der Stadt wohnten, war sie immer nur in Jeans herumgelaufen. Aber es gefiel mir. Ich habe mich noch mit meiner dicken Schicht aus Scheiße mit den Damen an meinem Tisch unterhalten, genüsslich die Pisse getrunken und singlemitkind die drei „Nutella” Brote gegessen. Nachdem ich fertig war wurde es Zeit singlemitkind für die Vorbereitung des nächsten Drehs. Aber ich habe mich heute mal breitschlagen lassen! Ich hoffe, ihr wisst das zu würdigen!” „Danke!” sagte die Empfängerin dieses Komplimentes in sachlichem Ton, aber in ihrem Gesicht bemerkte ich für den Bruchteil einer Sekunde ein wohlwollendes Lächeln. Sie erklärte uns, dass zum Moor kein Weg führte, und wir die Räder hier abstellen müssten. Fkk in bremen.
Seine Augen blickten warm, ein wenig bewundernd, aber auch ein bisschen gierig, als wollten sie mich aufsaugen. Ich fühlte mich von diesen Blicken verzaubert, gefangen genommen und musste mir Mühe geben, klaren Kopf zu behalten. Schließlich führte er mich in ein kleines, ungemein heimeliges Büro. Wir nahmen Platz und dann kam die Frage, die ich erwartet und gefürchtet hatte: Ich blickte in seine sprühenden, belustigten Augen, war verunsichert, der Mut wollte mich verlassen, aber ich riss mich zusammen und formulierte mein Anliegen so klar wie möglich: Zunächst saß er starr mit offenem Mund da, dann huschte Zorn über seine Züge, Unmutsfalten erschienen an der Stirn, seine Augen wurden kalt und sprühten Blitze. „Nichts, Herr Graf! Was sollte ich wissen? Ich bin doch hier, um von Ihnen etwas zu erfahren! Wenn Sie nicht wollen, gehe ich wieder!” „Sie wollen wirklich gehen, Christiane?” „In Ordnung, Christiane, beruhigen Sie sich, ich werde Ihnen etwas zeigen! Machen Sie aber ja nicht mich dafür verantwortlich, wenn sie schockiert sind darüber, was ich Ihnen erzählen und zeigen werde und was Sie möglicherweise erleben werden!” Trotzig antwortete ich: Graf Gabriel von Ortenburg: Ihr Trotz stand ihr gut. Ihre Augen blitzten mich an. Sie atmete heftiger, aus Ärger, aber auch aus steigender Erregung und Neugier. Ihre Brüste spannten den dünnen Stoff des Kleides. Ich genoss den Anblick des geschmeidigen, wohl gerundeten Körpers in der Hülle, die seine Formen noch betonte. Ich stellte mir genüsslich vor, wie dieser Leib sich, in den Rahmen gespannt, ausnehmen würde.” „Sie wollten mir etwas zeigen, Herr Graf?” „Bitte, gern, Herr Graf. Ich schließe mich Ihrer Führung an!” „Eine Foltermaschine!”, rief ich überrascht und erschrocken. Seitensprung chat.Ich stieg in den Graben, setzte mich dann aber mit nackte Hintern in das Gras am Grabenrand und Lena stieg auf meine Schultern.
Sie haben den Artikel gelesen "Singlemitkind"